White Label Roadmap für die Digitale Transformation des Mittelstands
Nein, dies ist nicht der nächste Artikel, der erklärt in welchen Schritten die „Digitale Transformation gelingt“, welche Methoden für Sie geeignet sind und Ihnen nach einer Analysephase empfiehlt, eine Roadmap zu entwickeln und diese dann umzusetzen. Wir haben uns vorgenommen, Ihnen direkt eine Roadmap als White Label zu liefern, welche für die meisten Unternehmen im Mittelstand verwendet werden kann. Um die konkreten Maßnahmen zu listen, haben wir den aktuellen Stand des Wandels im Mittelstand analysiert und allgemein umrissen.
Was ist eine Roadmap?
Eine Roadmap ist eine strategische Planungsdokumentation, die als Richtlinie für die Entwicklung und Umsetzung eines Projekts oder einer Initiative dient. Eine typische Roadmap enthält Ziele, Meilensteine, Zeitpläne und Ressourcenbedarfe. Sie ist ein wichtiger Leitfaden, der es den Projektbeteiligten ermöglicht, eine gemeinsame Vision zu teilen, sich auf Prioritäten zu einigen und die Fortschritte zu verfolgen. Roadmaps sind besonders nützlich in komplexen Projekten, in denen viele Teams und Stakeholder zusammenarbeiten müssen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Durch die klare Definition von Schritten und Etappen kann eine Roadmap dazu beitragen, dass alle Beteiligten auf dem richtigen Kurs bleiben und das Ziel erfolgreich erreicht wird.
Die Roadmap unterscheidet nach Wertschöpfungskette und Geschäftsmodell
Echter Wandel betrifft immer ganzheitlich das gesamte Unternehmen. Entsprechend ist die White Label Roadmap sehr umfangreich und greift in alle Teilbereiche Ihres Unternehmens ein. Um diese Roadmap so universell gestalten zu können, ist es nötig die Aktivitäten eines Unternehmens auf die wissenschaftlichen Grundlagen herunterzubrechen. Jedes Unternehmen schafft Wert, überliefert diesen den Kunden und generiert im Gegenzug Gewinn. Dieser Prozess wird durch die Wertschöpfungskette abgebildet und die Art und Weise wie dies Geschieht, ist im Geschäftsmodell verankert [1].
Entsprechend gliedert sich die Roadmap nach den zwei Bereichen: Wertschöpfungskette und Geschäftsmodell. Zusätzlich sollte eigentlich auch das Thema Kultur betrachtet werden. Da dieses Thema jedoch hoch individuell und durch Maßnahmen kaum veränderbar ist, sowie nicht in unserem Kernkompetenzbereich liegt, möchten wir es an dieser Stelle ausblenden. Da dieses Thema trotzdem relevant ist, finden Sie einen Gastbeitrag im MORGEN Blog zum Thema Organisationskultur.
Analyse des aktuellen Stands und des Bedarfs der Digitalen Transformation im Mittelstand
Die Digitale Transformation hat in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert in der Wirtschaft erlangt. Insbesondere im Mittelstand, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet, wird die Bedeutung immer offensichtlicher. Die Corona-Pandemie hat diese Notwendigkeit noch verstärkt, da viele Unternehmen gezwungen waren, ihre Geschäftsmodelle und -prozesse schnell und unkompliziert digital umzustellen, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Doch wie sieht es aktuell im Mittelstand aus? Wo liegen die Herausforderungen und welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Digitale Transformation erfolgreich zu gestalten? In diesem Kontext wird im Folgenden der Stand und der Bedarf im Mittelstand analysiert, um daraus möglichst allgemeingültige Maßnahmen ableiten zu können.
Digitale Transformation der Wertschöpfungskette
Mittelständische Unternehmen sind in der Regel entlang der primären Wertschöpfungskette gut digitalisiert. Insbesondere Logistik und Produktion wurden aus Kosten- und Effizienzgründen bereits automatisiert und digitalisiert. Hier erzeugte der Markt in der Vergangenheit einen hohen Druck, welcher dazu führt, dass hier verhältnismäßig wenig oder kein Handlungsbedarf besteht. Ausnahmen in der primären Wertschöpfungskette stellen Marketing und Verkauf sowie Service dar. Häufig wurden z.B. bereits CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management-Systeme) eingeführt, werden aber nicht vollumfänglich integriert und genutzt. Im Mittelstand erfolgt Service und Vertrieb meist auf persönlicher Ebene. Hier können unterstützende Systeme sinnvoll sein, dennoch führt aus Sicht der Kundenzentrierung eine Digitalisierung über z.B. Self-Service-Portale nicht immer zu einer Verbesserung des Kundenerlebnisses.
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Abseits der primären Wertschöpfungskette, also im Bereich der unterstützenden Aktivitäten, herrscht kein mittelbarer Zusammenhang zwischen Marktdruck und Digitalisierung. Im Bereich der Buchhaltung z.B. ist es den Kunden eher egal, ob sie digital abgebildet wird. Die unterstützenden Aktivitäten sind, wenn überhaupt, nur teilweise digitalisiert. Kam es bisher im deutschen Mittelstand also zu Maßnahmen, dann meist als Einzelmaßnahme und ohne Aufbau von technischen Ökosystemen. Diese neuen digitalen Systeme sind nicht oder kaum vernetzt und dienen vorrangig dazu, Einzelabteilungen zu entlasten. Jedoch gibt es keinen Plan oder kein schlüssiges Konzept, wie diese Maßnahmen in der Gesamtheit zum Wandel beitragen. Entsprechend besteht bei den unterstützenden Aktivitäten der Wertschöpfungskette ein hoher Handlungsbedarf.
Digitale Transformation des Geschäftsmodells
Der Mittelstand hat im Wesentlichen verstanden was moderne Geschäftsmodelle ausmacht und erkennt den Bedarf. Jedoch fehlen meist die Lösungen für den Transfer der etablierten Geschäftsmodelle in den digitalen Raum. Die Geschäftsmodelle sind teilweise seit Jahrzehnten kaum oder gar nicht verändert. Zwar gibt es immer wieder Ideen für neue Geschäftsmodelle, meist durch anfallende Meta-Daten oder im Bereich der Services- und Dienstleistungen; die Umsetzung scheitert jedoch häufig daran, dass notwendige Daten nicht erfasst sind oder die Vision fehlt, wie mit dem Know How langfristig Wert generiert werden kann, ohne die etablierten Geschäftsmodelle zu gefährden. Einige Mittelständische Unternehmen haben bereits neue Geschäftsmodelle erarbeitet. Diese basieren häufig auf langjähriger Erfahrung und gesammelten Know-How, welche als Service- oder Beratungsleistungen angeboten werden. Diese Unternehmen versuchen damit Ihre Abhängigkeit vom etablierten Geschäftsmodell zu reduzieren.
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Als ein weiteres Hindernis werden die bestehenden Strukturen und mangelnde Unterstützung in den (Fach-)Abteilungen genannt. Entsprechend neigen viele Mittelständische Unternehmen dazu, den Wandel über interne Inkubatoren, Start-Ups oder andere „Unternehmen im Unternehmen“ abzubilden. Es fehlt meist an einer ganzheitlichen Strategie, die auch den Wandel des Geschäftsmodells einbezieht. Insbesondere der inhabergeführte Mittelstand befindet sich häufig im Generationswechsel und sieht die Digitale Transformation als Aufgabe der Nachfolgegeneration.
Der Handlungsbedarf am Geschäftsmodell für den Mittelstand ist sehr hoch, denn bestehende Geschäftsmodelle sind durch zunehmende Globalisierung und sich verändernde Anforderungen gefährdet. Es benötigt allerdings viel Zeit, bis die neuen Geschäftsmodelle im Tagesgeschäft des Unternehmens vollständig integriert sind. Entsprechend müssen diese Veränderung angestoßen werden, während die etablierten Geschäftsmodelle noch ertragsreich sind. Nur so ist der Mittelstand von heute auch noch der Mittelstand von Morgen.
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Was ist das Ziel? Wann ist ein Unternehmen „digital transformiert“?
Die Digitale Transformation wird meist pauschal mit Digitalisierung vermischt. Doch die Digitalisierung ist nur ein Teil der Digitalen Transformation. Ziel ist es, das Unternehmen ganzheitlich auf eine digitale Plattform zu stellen und seine Geschäftsstrategie an die sich verändernden Anforderungen und Möglichkeiten anzupassen.
Es gibt kein echtes vollständig gewandeltes Unternehmen, denn der Wandel ist kontinuierlich und dauerhaft. Jedoch gibt es vier bzw. fünf Hauptfaktoren, die ein zeitgemäßes Unternehmen beschreiben [6]:
- Das Unternehmen betreibt viele digital vernetzte Ökosysteme, also verschiedene digitale Tools, die miteinander kommunizieren und die Wertschöpfung abbilden und unterstützen.
- Umsätze werden teilweise oder vollständig durch moderne skalierbare Geschäftsmodelle generiert. Auch wenn es nicht Hauptbestandteil der Digitalen Transformation ist, sollten diese Geschäftsmodelle auf nachhaltigen Faktoren basieren, um langfristig Erfolg zu schaffen.
- Prozesse sind schlank und digitalisiert, sodass es eine erhebliche Kostensenkung durch Digitalisierung gibt. Als Nebenprodukt dieser Prozesse entstehen Daten, welche für die kontinuierliche Verbesserung genutzt werden, sowie als Basis für neue Geschäftsmodelle dienen.
- Mitarbeiter und Organisation treiben den Wandel. Jeder im Unternehmen kann intrinsisch und selbständig zum Wandel des Unternehmens beitragen. Dies kann durch eigene unternehmerische Entwicklung oder passende Ansprechpartner mit entsprechenden Verantwortlichkeiten erreicht werden.
- Ist Nachhaltigkeit auch ein Hauptbestandteil der Digitalen Transformation?
Nachhaltigkeit als 5. Hauptfaktor des Wandels?
Nachhaltigkeit ist in jedem Fall eine Eigenschaft, welche im Zusammenhang mit dem Wandel der Unternehmen genannt wird. Durch Nachhaltigkeit erreichen die Unternehmen mehr Resilienz. Ebenso kann sie auch zur Reduzierung von Kosten genutzt werden. Bereits 37% der Befragten nutzen nachhaltige Maßnahmen in Produktionsprozessen und reduzieren beispielsweise den Verbrauch von Energie, Wasser sowie weiteren Rohstoffen. [4]. Doch nicht alle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit sorgen für geringe Kosten, im Gegenteil, ist der Anfangsaufwand für das Ergreifen von Maßnahmen meist hoch. Bezogen auf das Geschäftsmodell gibt es nahezu keine Entwicklungen. Zwar setzen viele Unternehmen nachhaltige oder recycelte Materialien ein oder reduzieren den Energiebedarf, doch es fehlt an Ansatzpunkten, um sich von diesen (Roh-)Stoffen gänzlich unabhängig zu machen oder Geschäftsmodelle mit negativem Impact zu ersetzen. Entsprechend gibt es bei der Nachhaltigkeit im Mittelstand einen moderaten Bedarf.
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Nach Auffassung von MORGEN ist Nachhaltigkeit ein Hauptfaktor für den ganzheitlichen Wandel. Ob es nun in der Definition der Digitalen Transformation beinhaltet ist oder nicht, spielt am Ende keine Rolle. Die ökologische Nachhaltigkeit hat für Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen einen hohen Stellenwert (siehe unten). Jedoch sollte Nachhaltigkeit weiter als ökologische Nachhaltigkeit gefasst werden. Gesellschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeit spielen eine ebenso große Rolle wie die ökonomische Nachhaltigkeit. Unternehmer:innen müssen nachhaltig handeln und nachhaltige Entscheidungen treffen, um das Fortbestehen der mittelständischen Unternehmen zu sichern.
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Zusammenfassung der Bedarfsanalyse
Der Mittelstand in Deutschland ist entlang der primären Wertschöpfungskette gut digitalisiert, insbesondere in den Bereichen Logistik und Produktion. Allerdings besteht bei Marketing, Verkauf und Service nach wie vor Handlungsbedarf. Bei den unterstützenden Aktivitäten gibt es kaum Vernetzung und es fehlt ein schlüssiges Konzept zur Umsetzung. Im Bereich der Geschäftsmodelle sind viele Unternehmen bemüht, neue Modelle zu entwickeln, um ihre Abhängigkeit vom etablierten Geschäftsmodell zu reduzieren. Die Umsetzung scheitert jedoch oft daran, dass notwendige Daten nicht erfasst sind oder eine Vision fehlt, wie langfristiger Wert generiert werden kann. Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen ein Bestandteil des Wandels, der zur Reduzierung von Kosten und Steigerung der Resilienz beitragen kann, ist jedoch in den seltensten Fällen im Geschäftsmodell verankert. Insgesamt gibt es bei der Digitalen Transformation im Mittelstand noch erheblichen Handlungsbedarf.
White Label Roadmap für den Mittelstand
Im Folgenden präsentieren wir Ihnen die White Label Roadmap, welche als universelle Maßnahmenliste für die Digitale Transformation im Mittelstand konzipiert wurde. Die Maßnahmen sind auf die meisten mittelständischen Unternehmen zugeschnitten, jedoch ist es wichtig zu beachten, dass jedes Unternehmen individuell prüfen sollte, ob diese auch für sie sinnvoll und wertvoll sind. Sie sind in drei Kategorien unterteilt: Primäre Wertschöpfungskette, Unterstützende Aktivitäten und Geschäftsmodell. Jede Maßnahme hat einen empfohlenen Zeitpunkt, zu dem sie begonnen werden sollte, um die Digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Sie sind chronologisch nach Priorität sortiert, aber je nach Unternehmen sollte die Reihenfolge überdacht werden.
✅ Das sollten Sie schon haben!
Ressourcenplanung mittels ERP-System
Überwachung der Lieferkette mittels ERP/SCM-System
Abbildung der Beschaffung mittels ERP/SCM-System
Digitalisierung/Automatisierung der Logistik
Fortschreitende Automatisierung der Produktion
Dokumentation der Prozesse
Digitale Kommunikation
Digitale Arbeitszeiterfassung
Digitale Buchhaltung
Digitales Personalwesen
Definition des Ansprechpartners für den Wandel
➡️ Das tun Sie gerade
Digitalisierung Personalwirtschaft
Ökosystem-Verknüpfung ERP <-> Buchhaltung/Finanzen
Einführung CRM-System
Überarbeitung der IT-Infrastruktur
(Teil-)Automatisierung der Beschaffung mittels ERP/SCM-System
Vorantreiben Technologischer Entwicklungen für neue Produkte/Dienstleistungen
⏸ Das haben Sie bereits geplant
Ökosystem-Verknüpfung ERP <-> Personalwesen
Einführung von Kollaborationstools
Digitales Dokumentenmangment
Wissensicherung in Dokumentationsplattform
Einführung eines PIM-Systems
⏩ Das ist jetzt und in Zukunft wichtig
Strategieentwicklung Digitale Transformation
Strategieentwicklung Nachhaltigkeit
Mission & Vision neu definieren
Auswahl von Maßnahmen – Erstellung spezifischer Roadmap
Erstellung/Überarbeitung Investitionsplan
Überarbeitung des Nutzenversprechens bestehender Geschäftsmodelle
Überarbeitung des Ertragsmodells bestehender Geschäftsmodelle
Überarbeitung der Wertschöpfungsarchitektur bestehender Geschäftsmodelle
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Erarbeitung einer Datenstrategie
Markttest neuer Geschäftsmodelle
Rolle: Chief Change Manager (CCM)
Rolle: Chief Digital Officer (CDO)
Rolle: Chief Sustainability Officer (CSO)
Rolle: Chief Transformation Officer (CTO)
Product Life Cycle Managementsystem
Einführung BIS-System
Überführung neuer Geschäftsmodelle ins Tagesgeschäft
Innovationspipeline von Idee zu Geschäftsmodell/Produkt
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oder
Es braucht Mut und eine positive Grundhaltung, um jetzt aktiv den Wandel anzutreiben. Wir dürfen den Wandel nicht als eine einmalige Maßnahme begreifen. Wir müssen die Unternehmen so umstellen, dass kontinuierliche Veränderung ein Basis-Prozess des Unternehmens wird.
Wir stellen die richtigen Fragen
Unser Workshop-Kartenset umfasst eine Auswahl von rund 50 Karten mit Impulsfragen zu den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Werten und Kundenzentrierung mit deren Hilfe Sie an neuen Geschäftsmodellen arbeiten können. Weitere Impulsfragen finden Sie in unserem Digitalisierungstool MORGEN Menschen.
MORGEN entwickelt Geschäftsmodelle für mittelständische Unternehmen
Erlebe, was MORGEN möglich ist. In einer Welt voller Veränderungen unterstützen wir mittelständische Unternehmen, die verborgenen Chancen in aktuellen Herausforderungen zu erkennen und zu nutzen. Wir erschließen Einkommensquellen, die heute noch unvorstellbar scheinen – und verwandeln sie in Ihren Geschäftserfolg von MORGEN.
Quellen
[1] Osterwalder, A., Pigneur, Y., Bernarda, G., & Smith, A. (2014). Business Model Generation: A Handbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers (S. 14). John Wiley & Sons.
[2] Telekom Deutschland GmbH. (2018). Digitalisierungsindex Mittelstand 2018. Abgerufen von https://www.digital-x.eu/de/magazin/digitalisierungsindex/archiv am 22.02.2022
[3] Telekom Deutschland GmbH. (2019). Digitalisierungsindex Mittelstand 2019. Abgerufen von https://www.digital-x.eu/de/magazin/digitalisierungsindex/archiv am 22.02.2022
[4] Telekom Deutschland GmbH. (2021). Digitalisierungsindex Mittelstand 2021. Abgerufen von https://www.digital-x.eu/de/magazin/digitalisierungsindex/archiv am 22.02.2022
[5] KfW. (11. März, 2021). Anteile der abgeschlossenen Digitalisierungsvorhaben in kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland nach Arten (von 2018 bis 2020), Digitalisierungsbericht 2021 Abgerufen von https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Digitalisierungsbericht-Mittelstand/KfW-Digitalisierungsbericht-2021.pdf am 22.02.2022
[6] Etventure GmbH (2018). Digitale Transformation. Abgerufen von https://www.etventure.de/digitale-transformation/ am 22.02.2022