Keynote UFIS23: Geschäftsmodell-Impro on Ice

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MORGEN entwickelt Geschäftsmodelle für mittelständische Unternehmen

MORGEN hilft Geschäftsführer:innen mit den richtigen Fragen beim Wandel ihrer Unternehmen. Gemeinsam werden digitale, kundenzentrierte, wertbasierte und nachhaltige Geschäftsmodelle entwickelt.

Was macht MORGEN?

Über Jonas Reuter

Vorneweg: Ich besitze keine Eisdiele

Ich bin Geschäftsführer und Partner der MORGEN Beratung. MORGEN ist eine spezialisierte Unternehmens­beratung für Geschäftsmodell­entwicklung im Mittelstand.
 

Aber ich hatte vor eine zu eröffnen

Während meines Studiums habe ich zusammen mit einem Freund ein Unternehmen gegründet, welches Aromastoffe für Wasserpfeifentabak herstellte (vgl. Was habe ich vor MORGEN gemacht?). Dieselben Aromen werden in ähnlicher, meist schlechterer Qualitätsstufe, auch von Eisdielen eingesetzt.

Um durchzustarten wäre, von der Fertigung nach Lebensmittelstandard in eigenen Produktionsräumen, über notwendige Gesundheitsschulungen sowie das entsprechende Know-How, alles vorhanden gewesen! Es war also eine legitime Idee, unser Geschäftsmodell zu erweitern und Eisdielen unsere über 120 ausgefallenen Eissorten anzubieten oder auch selber zu vertreiben.

Eine Eisdiele wurde ebenso evaluiert wie Eisstände auf Veranstaltungen, Messen und Festivals oder mobile saisonale Konzepte in Parks. Gescheitert ist es am Ende immer an der Kostenrechnung. Eisdielen bzw. allgemein der Food-Bereich sind in den seltensten Fällen in kleinen und mittleren Betrieben ein gutes Geschäftsmodell, um skalierbar Geld zu verdienen.

Ich habe MORGEN gegründet, weil ich glaube, dass der größte Ansatzpunkt für jeglichen Wandel in einem Unternehmen das Geschäftsmodell ist. Aus dem Geschäftsmodell leitet sich so viel ab, es ist schlicht der größte Hebel für Veränderung.

Für Veränderung möchte ich stehen und Veränderung möchte ich treiben.

Es ist mir wichtig, am Ende des Tages meine Arbeit in etwas gesteckt zu haben, das einen Sinn ergibt und das wirklich etwas bewegt. Das treibt mich an und führte letztlich auch dazu, dass wir eine Beratung im Bereich der Geschäftsmodellentwicklung gründeten.

Die Beratung habe ich zusammen mit meinen ehemaligen Chefs Daniel und Jonas aus der Agentur medienreaktor ausgegründet. Wir wissen, dass wir produktiv miteinander arbeiten können und ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. Zudem habe ich einfach das Beratergen (vgl. Was kann ich?), denn egal ob geschäftlich oder im privaten Umfeld... Ich "lande" immer in einer beratenden Position. 

Wir sind MORGEN

  • Jonas Reuter
    Jonas Reuter
    Geschäftsführer, Partner
  • Daniel Kestler
    Daniel Kestler
    Partner
  • Jonas Lindner
    Jonas Lindner
    Partner
  • Tanja Schwarz
    Organisation
2017-2022 Digitalberatung bei medienreaktor

Ursprünglich kam ich als Entwickler zu medienreaktor. Nachdem ich im "Handschlagmarkt" (vgl. unten) das Programmieren für unsere eigenen Web- und Shopprojekte gelernt habe, war für mich die Agentur mit der Mischung aus Beratung und Entwicklung eine gute Chance, mich weiter zu entwickeln. Dort bin ich neben Projekt- und Teamleitung dann schnell in der Beratung gelandet. 

Neben diversen Projekten in der Digitalberatung, habe ich skalierbare Unternehmensberatungsprodukte entwickelt, welche nun teilweise auch mit MORGEN abgebildet werden. Hier hatte ich die Möglichkeit lange und intensiv mit kleinen bis konzernähnlichen Unternehmen, insb. im Mittelstand, zu arbeiten und habe Projekte im 6-stelligen Bereich beraten und umgesetzt. Dies war auch die Grundlage, zusammen mit den Geschäftsführern von medienreaktor, die Geschäftsmodellentwicklung MORGEN auszugründen.
 

2015-2023 Freiberufliche Beratung und Auftragsprogrammierung

Aus meinen Gründungen sind viele Kontakte geblieben, die ich regelmäßig freiberuflich Berate und für die ich kleinere und größere Projekte via Auftragsprogrammierung umsetze. Die Projekte sind in sich sehr unterschiedlich und die Kund:innen diversifiziert in diversen Branchen unterwegs. Das bereitet mir viel Spaß und Ausgleich und ich habe die Chance, Kontakt zu alten Freunden und Bekannten zu halten, mit diesen man ansonsten viel zu wenig spricht und sich austauscht!
 

2013-2020 Geschäftsmodell im "Handschlagmarkt"

Während meines Studiums (2013) habe ich zusammen mit einem Freund ein Unternehmen gegründet, das Aromastoffe für Wasserpfeifentabak herstellte. Diese Aromastoffe wurden mit den anderen notwendigen Zutaten für Wasserpfeifentabak im Einzel-, Groß- und Direktvertrieb vertrieben, sodass die Kund:innen selber den Wasserpfeifentabak zuhause herstellen konnten. Dies war zu diesem Zeitpunkt steuerrechtlich sehr lukrativ, da bei privater Herstellung keine Tabaksteuer angefallen ist.

Die Marke und das Geschäftsmodell wurde 2020 in einem Exit veräußert. Wie sich im Nachhinein herausstellte genau zum richtigen Zeitpunkt: Am Ende des E-Commerce-Hypes während Corona und vor massiven steuerrechtlichen Regulierungen unseres damaligen Geschäftsmodells. Die Branche ist schwierig, schnelllebig und trendgetrieben sowie von einigen wenigen Großfamilien dominiert. Auch die größten Deals werden im Handschlag geschlossen. Lukrativ aber äußerst risikoreich – Finger weg!

Doch auch wenn die Branche schwierig ist, habe ich unternehmerisch viel gelernt. Vom Umgang mit Behörden in stark regulierten Branchen, bis dahin wie wertvoll es ist, etwas nachhaltiges zu tun um resilienter zu sein oder auch die personelle Führung unserer rund 15 verschiedenen Mitarbeiter:innen.
 

2018-2020 Geschäftsmodell Marktplatz-Konzept

Im Nebenerwerb gründete ich zusammen mit einem Entwickler-Kollegen von medienreaktor und einem weiteren Kontakt aus der Zielbranche ein weiteres Unternehmen. Ziel war es hier, eine Plattform als Marktplatz aufzubauen, die mittels Schnittstellen die Bestände von Großhändlern tagesaktuell einsammelt und die Waren in gemischten Warenkörben aller Händler anbietet. Ein Geschäft das bei einer Zahlungsabwicklung für die Händler oder auf Provisionsbasis eine Banklizenz erfordern würde, wie sie Ebay z.B. benötigt. Nach langer rechtlicher Evaluierung launchten wir ein Konzept das erfolgreich Waren über Dropshipping verkaufte. Im Zuge meines anderen Exits, erhielt ich allerdings im Zielmarkt des Marktplatz-Konzepts eine Branchensperre für einige Jahre (ein üblicher Prozess bei einem Exit) und verschenkte daraufhin meine Anteile an einen anderen Gesellschafter dieses Unternehmens.
 

2012-2015 Excel-Ernie bei Siemens

Während meines Studiums war ich lange in der damaligen Corporate IT bei Siemens tätig. Eingestellt um komplexe Excel-Mappen weiterzuentwickeln. Wem hier Fragezeichen aufkommen, richtig so. Aber zumindest zu diesem Zeitpunkt wurden darüber viele Prozesse abgebildet. Diese Excel-Mappen entsprechen natürlich nicht dem was wir in KMUs unter Excel-Dateien verstehen. Während wir Excel als Tabellentool nutzen, wurden die mit VBA-Programmen angereicherten Mappen verwendet, um komplexe Evaluierungen auch mit Schnittstellen programmatisch abzubilden. Meine Aufgabe war es diese Programme zu schreiben, weiterzuentwickeln sowie als Excel-Ernie jedes Excel-Problem aus allen Abteilungen zu lösen, welche von mir wussten...
 

2013-2017 Studium Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt Maschinenbau

Ich habe an der FAU Erlangen-Nürnberg Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau studiert. Trocken und schwer, aber eine wirklich gute Grundlage für die Arbeit mit produzierenden Unternehmen. Im Nachhinein hätte es mich auch in die Programmierung verschlagen, welche mit einer besser passenden Fachrichtung "Kommunikationstechnik" vertreten gewesen wäre, aber es ist nunmal so und die Karohemden aus dieser Zeit liegen irgendwo neben der Urkunde im Schrank (Sorry Maschbau-Witz).

Meine tägliche Arbeit umfasst also den direkten Austausch mit anderen Geschäftsführer:innen und der Organisation von Workshops und Tagungen. Ansonsten Marketing insb. im Contentbereich, Weiterbildung und die üblichen Tätigkeiten eines Geschäftsführers z.B. Netzwerken, Abrechnung, Positionierung und Strategie sowie Vorbereitung der Buchführung.

Ich höre häufig wie schwer es ist Consulting zu erklären. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Beratung ist aus meiner Sicht, wenn man sich zusammensetzt und eine Lösung für Probleme sucht. In den meisten Fällen ist das Problem jedoch gar nicht bekannt. Entsprechend stelle ich solange Fragen bis alle anwesenden Personen (einschließlich mir) sehr genau Wissen was das Problem ist, und dieses auch Formulieren können. Die Lösung findet sich in den meisten Fällen dann fast von selbst.

Bei MORGEN dreht sich alles um das Geschäftsmodell. Ich berate also Unternehmen, um die Art und Weise zu überarbeiten wie das Unternehmen jetzt oder in Zukunft Wert (sprich Geld) generiert. Dies kann durch die Erweiterung eines bestehenden Geschäftsmodells passieren, eine Überarbeitung (es besser machen) oder eben ein gänzlich neuer Weg/neues Geschäftsmodell sein. Mehr dazu findest Du im Blogbeitrag Was macht eigentlich MORGEN.

Ich berate leidenschaftlich gerne. Ich nenne es das Beratergen. Es nervt mich persönlich, wenn ich irgendwo Verbesserungen sehe und diese werden aus niederen Gründen nicht umgesetzt. Ich kann gut erklären, warum und wo ich Potential sehe oder eben auch nicht. Da ich als Berater meistens einen Informationsnachteil habe, nehme ich auch gerne die Meinung und das Wissen anderer an.

Ich kann gut kommunizieren und der Austausch mit anderen macht mir großen Spaß. Man sagt mir nach, dass ich eine schnelle Auffassungsgabe habe, was ich gerne Nutze, um im privaten und geschäftlichen Umfeld tiefergehende Fragen zu stellen. Ich liebe es, wenn die Antwort weder einfach noch klar ist. Entsprechend schreibe ich auch gerne Texte und betreibe Marketing, sofern ich mir die Themen selber aussuchen kann.

Ich kann mich und andere gut organisieren und strukturieren. Ich liebe es, komplexe Projekte zu leiten, mit anderen Typen Menschen zu interagieren und auch Stakeholder von meinen Ideen und Visionen zu überzeugen.

Ich habe einen breiten Technologiestack und kann gut programmieren. Ich habe lange als Senior-Entwickler gearbeitet und habe in meinen Lebenslauf ein eigenes Blatt mit Programmiersprachen die ich beherrsche.

Ich bin kein Visionär, der Dinge mit einem lauten Knall beindruckend verkauft. Es widerstrebt mir, komplexe Zusammenhänge unvollständig und zu vereinfacht runterzubrechen. Hier würde ich natürlich gerne der Mensch sein, der andere inspiriert und auf der Bühne die bewegende Keynote hält. Leider steht das meiner aktuellen Arbeitsweise häufig sehr entgegen – ich erkläre und interagiere. Manchmal wäre es jedoch sehr nützlich, schon mit wenigen Worten ein großes Umdenken zu erreichen!


Neben meinem Beruf habe ich viele Interessen und Hobbys. Ich bin ein begeisterter Volleyball- und Beachvolleyballspieler, engagiere mich aktiv in meinem Verein und liebe es als Wettbewerbstyp zu Turnieren zu fahren.

In meiner Freizeit genieße ich das Basteln und Programmieren, insbesondere das Umsetzen kleiner Projekte aus reiner Leidenschaft - wie zum Beispiel die Erstellung einer Cocktailmaschine mit einer CO2-Druckluft-Zapfanlage und einem Raspberry-PI.

In der Küche entdecke ich meine Liebe zum Kochen und Backen neu. Es gibt nichts Besseres, als meine eigenen Kreationen zu kreieren, insbesondere Eis und Pizza. Mit einer Vorliebe für guten Espresso liebe ich es, die letzten Aromen aus hochwertigen dunklen Röstungen herauszuholen.

Ich bin ein großer Katzenliebhaber und habe selbst zwei. Ich finde es bereichernd, ihre individuellen Persönlichkeiten und Eigenarten zu entdecken.

Auch in meiner Freizeit bleibt mein Interesse für Unternehmen, Unternehmertum, Marken und Marketing bestehen. Ich verfolge alles, von kleinen Startups bis hin zu großen Werbekampagnen, die meinen Weg kreuzen.

Als Heimwerker bin ich zwar kompetent, jedoch ohne viel Leidenschaft. Es ist eher "anstrengende Armarbeit", die in der Regel nicht viel für den Kopf bietet. In meinem aktuellen Hausrenovierungsprojekt erhoffe ich mir jedoch, eine mehrjährige Auszeit vom Heimwerken zu verdienen.

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Denken wir weiter: Ideenaustausch für erfolgreiche Geschäftsstrategien

In unserem Formular bieten wir dir die Möglichkeit, deine Idee mit uns zu teilen und wertvolle Inputs für dein Geschäftsmodell zu erhalten. Wir verstehen, dass deine Idee ein wertvolles Gut ist und halten sie streng vertraulich. Bist du auf der Suche nach frischen Ideen, um dein Unternehmen voranzubringen? Dann schreib uns dein aktuelles Geschäftsmodell und erhalte eine Idee oder Impuls von uns!

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Wir stellen die richtigen Fragen

Unser Workshop-Kartenset umfasst eine Auswahl von rund 50 Karten mit Impulsfragen zu den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Werten und Kundenzentrierung mit deren Hilfe Sie an neuen Geschäftsmodellen arbeiten können. Weitere Impulsfragen finden Sie in unserem Digitalisierungstool MORGEN Menschen.

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Schokoladen-Eiscreme-Rezept

Mit nur wenigen Zutaten können Sie ein köstliches, hausgemachtes Schokoladeneis herstellen, das sowohl Kinder als auch Erwachsene lieben werden. Folgen Sie unserem Schritt-für-Schritt-Rezept und genießen Sie ein Dessert, das Sie stolz präsentieren können. Für eine besonders schokoladige Version verwenden Sie 400g Rittersport Halbbitter Schokolade, wenn es etwas "leichter" sein soll, reduzieren Sie auf 200g.

Zutaten

  • 300g Sahne
  • 300g Milch
  • 300g Zucker
  • 200g - 400g Rittersport Halbbitter Schokolade
  • 32g Trockeneigelbpulver (vermischt mit ca. 40g Wasser) oder 4 Eigelb
  • Schokostückchen (optional)

Zubereitung:

  1. Zutaten vorbereiten: Zunächst bereiten Sie das Trockeneigelbpulver vor, indem Sie es mit etwa 40g Wasser vermischen. Das Trockeneigelbpulver hat den Vorteil, dass es pasteurisiert ist und daher eine sichere Option für Eiscreme darstellt. Wenn Sie frische Eigelb verwenden möchten, trennen Sie vier Eier und verwenden nur das Eigelb.
  2. Schokolade schmelzen: Brechen Sie die Rittersport Halbbitter Schokolade in kleine Stücke. Stellen Sie einen Topf mit der Sahne, Milch, Zucker und den Schokoladenstücken auf den Herd und lassen Sie alles bei mittlerer Hitze schmelzen. Rühren Sie die Mischung regelmäßig um, um sicherzustellen, dass die Schokolade gleichmäßig schmilzt und sich mit den anderen Zutaten verbindet.
  3. Eigelb hinzufügen: Wenn die Schokolade vollständig geschmolzen ist und sich mit der Sahne und dem Zucker vermischt hat, fügen Sie das vorbereitete Trockeneigelbpulver (oder die frischen Eigelb) hinzu. Rühren Sie die Mischung kontinuierlich um, um das Eigelb gleichmäßig zu verteilen.
  4. Zur Rose abziehen: Weiterhin rühren und die Temperatur auf maximal 80 Grad halten, bis die Mischung "zur Rose abzieht". Das bedeutet, dass die Mischung leicht eindickt und eine seidige Konsistenz erhält.
  5. Abkühlen lassen: Nehmen Sie den Topf vom Herd und lassen Sie die Mischung abkühlen. Sie können die Mischung in den Kühlschrank stellen, um den Abkühlprozess zu beschleunigen.
  6. Eismaschine verwenden: Sobald die Mischung vollständig abgekühlt ist, geben Sie sie in Ihre Eismaschine und folgen Sie den Anweisungen des Herstellers.
  7. Streusel einbringen: Wenn das Eis fertig ist, beim Einfüllen in eine Dose mit den Schokostückchen vermischen.

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