Wie gut meistern Sie als Geschäftsführer:in die Herausforderungen der Digitalisierung und wie profitieren Ihre Kund:innen davon? In einer Welt, in der technologische Fortschritte unaufhaltsam sind, ist es essenziell, die Digitalisierung im Unternehmen nicht nur als notwendige Anpassung, sondern als Chance für Wachstum und Kundenzufriedenheit zu sehen. Entdecken Sie, welche Rolle die Digitalisierung für die zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens spielt und wie Sie diese effektiv zum Vorteil Ihrer Kund:innen einsetzen können. Wir liefern Ihnen eine 12-Monate Roadmap für das nächste Jahr um eine messbare Verbesserung für Ihre Kund:innen zu erzielen.

Der Wandel in der Unternehmenslandschaft: Ein Rückblick auf die Digitalisierungsprojekte 2023

Das Jahr 2023 markierte einen Wendepunkt in der digitalen Transformation vieler Unternehmen. In diesem Rückblick beleuchten wir, wie weit Unternehmen auf ihrem Digitalisierungsweg gekommen sind und welche Herausforderungen und Erfolge sie dabei erlebt haben.

Selbsteinschätzung für Geschäftsführer: Wo stehen wir?

Für Geschäftsführer:innen ist es entscheidend, eine ehrliche Selbsteinschätzung der Digitalisierungsfortschritte ihres Unternehmens vorzunehmen. Hierbei geht es nicht nur um die Betrachtung der implementierten Technologien, sondern auch um die Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse, die Mitarbeiter:innen und die Unternehmenskultur. Eine solche Reflexion hilft dabei, zukünftige Strategien präziser zu planen und vorhandene Potenziale voll auszuschöpfen.

In diesem Abschnitt helfen wir Geschäftsführer:innen mit fünf gezielten Fragen, ihre eigene Position im digitalen Wandel zu bewerten. Diese Fragen zielen darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis für die bisherigen Digitalisierungsanstrengungen zu entwickeln und gleichzeitig Bereiche für zukünftige Verbesserungen zu identifizieren.

Der Vergleich der digitalen Landschaft - Vorher und Nachher

Ein Vergleich der digitalen Landschaft vor und nach 2023 zeigt aufschlussreiche Entwicklungen. Dies beinhaltet die Betrachtung, wie digitale Initiativen die Effizienz gesteigert, die Kundenerfahrung verbessert und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet haben. Ein solcher Vorher-Nachher-Vergleich ermöglicht es, den realen Wert der Digitalisierungsbemühungen zu erfassen und gibt wertvolle Einblicke für zukünftige Investitionen und Innovationen.

Um die Veränderungen in der digitalen Landschaft Ihres Unternehmens klar zu erfassen, haben wir eine Liste von fünf Fragen zusammengestellt. Diese dienen dazu, den Fortschritt von 2023 bis heute zu bewerten und ermöglichen eine konkrete Einsicht in die Erfolge und Herausforderungen Ihrer Digitalisierungsbemühungen.

Aktive Digitalisierungsstrategien: Zukunftssicherung des Unternehmens

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es für Unternehmen unerlässlich, proaktive und zukunftsorientierte Digitalisierungsstrategien zu entwickeln. Diese Strategien sollten nicht nur auf die aktuelle Technologielandschaft reagieren, sondern auch zukünftige Trends und Entwicklungen antizipieren.

Best Practices für aktive Digitalisierungsstrategien

Der erste Schritt zu einer effektiven Digitalisierungsstrategie ist die umfassende Analyse der eigenen Geschäftsprozesse und deren Potenzial für digitale Innovationen. Hierbei gilt es, sowohl interne Abläufe als auch die Kundeninteraktion in den Fokus zu nehmen. Besonders wichtig ist die Schaffung einer agilen und flexiblen IT-Infrastruktur, die es ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Zudem sollten Unternehmen eine starke interne Digitalisierungskultur etablieren, die von der Geschäftsführung bis hin zu den Mitarbeiter:innen reicht.

 

Trotz der Bemühungen vieler Unternehmen um Digitalisierung resultieren diese Maßnahmen oft nicht in einer direkten Verbesserung für den Kunden. Viele Projekte beschränken sich auf die Digitalisierung interner Prozesse, wie Buchhaltung oder Reisekostenabrechnung, ohne dabei die Kundenerfahrung zu berücksichtigen. Solche Initiativen können zwar die interne Effizienz steigern, verfehlen jedoch das Potenzial, echten Mehrwert für den Kunden zu schaffen und so einen Hebel zu erzielen. Eine Schlüsselherausforderung besteht darin, Digitalisierungsstrategien zu entwickeln, die über die bloße Automatisierung hinausgehen und sich tatsächlich auf die Verbesserung der Kundenerfahrung auswirken.


Der zweite entscheidende Aspekt ist die kontinuierliche Weiterbildung und Einbindung der Mitarbeiter:innen. Hierfür eignen sich Schulungsprogramme und Workshops, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. Auch die Nutzung von Kollaborationstools und die Förderung von bereichsübergreifender Zusammenarbeit sind zentral. So können Ideen und Lösungen effizienter entwickelt und umgesetzt werden, was eine fortlaufende Innovation und Verbesserung der Digitalisierungsstrategie gewährleistet.

Erfolgreiche Strategien im Jahr 2024

Im Jahr 2024 spielen Advanced Analytics und KI eine Schlüsselrolle in der Digitalstrategie. Unternehmen sollten in intelligente Systeme investieren, die große Datenmengen analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse für Geschäftsentscheidungen ziehen können. Dies ermöglicht eine präzisere Kundenansprache und effizientere Prozessgestaltung. Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung von digitalen Ökosystemen, die eine nahtlose Integration von Dienstleistungen und Produkten verschiedener Anbieter ermöglichen und somit neue Geschäftsmodelle und Umsatzströme schaffen.

Der zweite Fokus liegt auf der Sicherheit und dem Datenschutz. Mit der Zunahme digitaler Technologien steigt auch die Bedeutung von Cybersecurity. Unternehmen müssen in robuste Sicherheitssysteme investieren, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen der Kund:innen zu erhalten. Ebenso wichtig ist die Anpassungsfähigkeit der digitalen Strategien an sich ändernde gesetzliche Rahmenbedingungen und Datenschutzbestimmungen. Eine vorausschauende Planung und regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsprotokolle sind daher unerlässlich.

Der 12-Monats-Fahrplan: Der Weg zur erfolgreichen Digitalisierung

Wenn sich in Ihrem Unternehmen letztes Jahr wenig in Sachen Digitalisierung getan hat und Sie dieses Jahr effektiv nutzen möchten, dann könnte unser 12-Monats-Fahrplan zur Digitalisierung entlang der Customer Journey genau das Richtige für Sie sein. Betrachten Sie es als ein Gedankenexperiment, das Ihnen hilft, fokussiert und zielgerichtet zu handeln. Wenn Sie zwei bis drei Projekte in diesem Rahmen initiieren, können Sie bedeutende Fortschritte erzielen. Diese Arbeit wird sich nicht nur kurzfristig lohnen, sondern auch langfristig positive Auswirkungen auf andere Bereiche Ihres Unternehmens haben.

Das IT-Projekt – so klappt die Digitalisierung garantiert nicht

Ein häufiger Fehler bei der Digitalisierung ist die Konzentration auf Systemlandkarten und technische Analysen, bei denen die IT im Mittelpunkt steht. Wenn Digitalisierung in Ihrem Unternehmen hauptsächlich als IT-Projekt betrachtet wird, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass interne Prozesse und Perspektiven über die Bedürfnisse Ihrer Kunden gestellt werden. Solche Ansätze führen oft zu einer Fokussierung auf kleinteilige, gestückelte Lösungen, für die möglicherweise weder ausreichend Budget noch echter Mehrwert für den Kunden vorhanden ist. Vermeiden Sie es, in die Falle von Insellösungen zu tappen, die keinen durchgängigen Nutzen bieten.

Die ersten Schritte: Der Fahrplan von Januar bis Juni

  • Januar
    Analyse der Customer Journey
    Bewerten Sie die aktuelle Customer Journey Ihres Unternehmens, identifizieren Sie Schlüssel-Touchpoints und verstehen Sie die Kundenerfahrungen an diesen Punkten.
  • Februar
    Strategieentwicklung für Touchpoints
    Entwickeln Sie Strategien zur Optimierung der identifizierten Touchpoints, um die Kundeninteraktion und -erfahrung zu verbessern.
  • März
    Pilotprojekte für Kundenerfahrung
    Starten Sie 1-2 Pilotprojekte mit einer Laufzeit von 2-3 Monaten, die darauf abzielen, die Kundenerfahrung neu zu denken. Wählen Sie Projekte, die schnell umsetzbar sind und einen direkten Mehrwert für den Kunden bieten (Quick Wins). Diese Projekte sollen nicht nur die Kundenerfahrung verbessern, sondern auch die Begeisterung und das Engagement der Mitarbeiter:innen für den digitalen Wandel fördern.
  • April
    Kommunikation und Sichtbarmachung der Veränderung
    Beginnen Sie im April mit der internen Kommunikation über die Fortschritte und Erfolge der Pilotprojekte, um die Veränderungen im Unternehmen sichtbar zu machen. Dies dient dazu, den Change-Prozess zu unterstreichen und das Bewusstsein für die Bedeutung der Digitalisierung zu stärken. Gleichzeitig wird die Umsetzung des Pilotprojekts fortgeführt, um konkrete Ergebnisse und Verbesserungen in der Kundenerfahrung zu erzielen.
  • Mai
    Rollout der Kommunikation und Kundenevaluation
    Im Mai wird die interne Kommunikation über die digitalen Veränderungen ausgerollt, um die gesamte Belegschaft einzubeziehen. Parallel dazu wird die Verbesserung der Kundenerfahrung aktiv mit den Kunden evaluiert. Ziel ist es, eine datengetriebene Bewertung des Erfolgs der Pilotprojekte zu ermöglichen und daraus zu lernen. Nutzen Sie Kundenfeedback und -daten, um die Wirksamkeit der Veränderungen zu messen und die Strategie entsprechend anzupassen.
  • Juni
    Halbzeit-Review und Iteration
    Im Juni findet ein umfassender Review der bisherigen Digitalisierungsfortschritte statt. Dabei wird evaluiert, inwieweit die bislang umgesetzten Maßnahmen und Pilotprojekte die gewünschten Ergebnisse erzielt haben. Basierend auf dieser Analyse sollten notwendige Anpassungen und Iterationen vorgenommen werden, um die Digitalisierungsstrategie weiter zu optimieren und den Erfolg für die zweite Jahreshälfte zu maximieren.
  • Juli
    Strategieanpassung
    Im Juli sollten Sie die Erkenntnisse aus der ersten Jahreshälfte nutzen, um die allgemeine Digitalisierungsstrategie Ihres Unternehmens zu verfeinern und anzupassen. Dieser Schritt beinhaltet die Integration der Digitalisierungsziele in die Gesamtstrategie des Unternehmens. Legen Sie dabei besonderen Fokus darauf, wie neue Prozesse von Anfang an mit einem stärkeren Kundenfokus gestaltet werden können. Dies trägt dazu bei, dass die Digitalisierungsbemühungen nicht nur intern effizient, sondern auch extern kundenorientiert sind.
  • August
    Kundenfeedback und Marktorientierung
    Nutzen Sie den August, eine traditionell ruhigere Zeit wegen der Urlaubsperiode, um sich strategisch nach außen zu orientieren. Sprechen Sie mit Ihren Kunden und dem Vertriebsteam, um zu verstehen, was tatsächlich Wert schafft und welche Wünsche und Bedürfnisse Ihre Kunden haben. Nutzen Sie auch Ihre eigenen Erfahrungen als Kunde in anderen Branchen, um Ideen und Inspirationen zu sammeln. Dieser Monat sollte dazu genutzt werden, um frische Perspektiven zu gewinnen und die Ausrichtung Ihres Digitalisierungsprozesses noch kundenzentrierter zu gestalten.
  • September
    Evaluation neuer digitaler Angebote
    Im September konzentrieren Sie sich darauf, zu evaluieren, wie neue digitale Angebote und Services die Beziehung zu Ihren Kunden verbessern könnten. Untersuchen Sie dabei nicht nur neue Kommunikationskanäle, sondern vor allem, welche Bedürfnisse Ihrer Kunden Sie auch digital erfüllen können. Dieser Schritt erfordert eine tiefe Analyse der Kundenbedürfnisse und wie digitale Lösungen dazu beitragen können, diese effektiver zu adressieren.
  • Oktober
    Markttests und Teamstrukturierung
    Im Oktober beginnen Sie damit, die neuen Services im Markt zu testen. Fragen Sie Ihre Kunden um Feedback, entwickeln Sie Prototypen und suchen Sie den Austausch mit Agenturen und Beratungen. Gleichzeitig sollten Sie einen Prozess etablieren, der diese Art von Projektentwicklung reproduzierbar macht, und ein verantwortliches Team dafür aufbauen. Dieser Monat ist entscheidend für die praktische Umsetzung Ihrer digitalen Innovationen.
  • November
    Reflexion und KPI-Entwicklung
    Nutzen Sie den November, um das Jahr zu reflektieren und zu überlegen, welche weiteren KPIs erforderlich sind, um Verbesserungen für Ihre Kunden messbar zu machen. Beginnen Sie auch schon mit der Planung für das nächste Jahr und evaluieren Sie erneut die Touchpoints aus den Monaten Januar und Februar. Überprüfen Sie, inwieweit Ihre Annahmen zugetroffen haben und wie Sie auf Basis dieser Erkenntnisse Ihre Digitalisierungsstrategie weiterentwickeln können.
  • Dezember
    Zielsetzung für das nächste Jahr
    Im Dezember, einem Monat, in dem traditionell weniger passiert, sollten Sie drei Ziele für das nächste Jahr setzen. Beginnen Sie mit einem Quickwin für das erste Quartal, um direkt einen Erfolg zu erzielen. Setzen Sie sich zudem ein leicht erreichbares Ziel, um die Motivation und den Schwung aufrechtzuerhalten. Wählen Sie außerdem ein anspruchsvolles Ziel, das Sie bisher aufgeschoben haben. Wenn Sie zwei dieser Ziele erreichen, können Sie von einem erfolgreichen Jahr sprechen.
  • Die digitale Transformation als Chance: Ein Umdenken ist nötig

    Die digitale Transformation ist mehr als nur ein technologischer Fortschritt – sie ist ein wesentlicher Faktor für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in Unternehmen. Bis 2024 hat sich die Digitalisierung von einer Option zu einer Notwendigkeit entwickelt, die alle Bereiche eines Unternehmens durchdringt. Dies erfordert ein Umdenken, das über traditionelle Geschäftsmodelle hinausgeht und eine Neuausrichtung auf die Zukunft einleitet.

    Vom Aufkommen des Internets bis hin zur Etablierung von Cloud-Computing und KI – die historische Entwicklung der Digitalisierung zeigt einen klaren Trend hin zu einer immer stärker vernetzten und datengesteuerten Geschäftswelt. Unternehmen, die diese Entwicklung frühzeitig erkannten und adaptierten, haben signifikante Vorteile in Effizienz, Kundenservice und Innovationsfähigkeit erzielt. Es zeigt sich, dass der erfolgreiche Einsatz digitaler Technologien nicht nur technische Anpassungen erfordert, sondern auch eine Neugestaltung organisatorischer Strukturen und eine Kultur der ständigen Weiterentwicklung.

    Für 2024 sind mehrere Schlüsseltrends in der Digitalisierung absehbar. Dazu zählen insbesondere die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz, die Weiterentwicklung des Internet der Dinge (IoT) und die zunehmende Bedeutung von Big Data-Analysen. Diese Entwicklungen ermöglichen eine noch nie dagewesene Personalisierung von Kundeninteraktionen und bieten gleichzeitig Chancen für völlig neue Geschäftsmodelle. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich nicht nur mit der Implementierung neuer Technologien beschäftigen müssen, sondern auch mit der Frage, wie sie diese Technologien nutzen können, um echte Wettbewerbsvorteile zu schaffen und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

    Chancen der Digitalisierung für Unternehmen im Jahr 2024

    Die Digitalisierung bietet Unternehmen beispiellose Möglichkeiten, sich in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt zu behaupten. Innovative digitale Technologien eröffnen neue Wege, um Geschäftsmodelle zu erweitern und zu transformieren. Gleichzeitig sind Wachstum und Innovation durch diese Technologien nicht nur möglich, sondern auch notwendig, um konkurrenzfähig zu bleiben.

    Neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung

    Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die auf den veränderten Kundenbedürfnissen und Marktbedingungen basieren. Durch den Einsatz von Technologien wie Big Data, künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge können Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die über traditionelle Produkt- und Serviceangebote hinausgehen. Diese digitalen Geschäftsmodelle fördern nicht nur die Kundenbindung, sondern eröffnen auch neue Einnahmequellen und Marktnischen.

    Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle durch digitale Innovation geht weit über die bloße Automatisierung bestehender Prozesse hinaus. Sie eröffnet völlig neue Dimensionen in der Kundenansprache und Markterschließung. Ein Beispiel hierfür bietet unser Workshop – Neue Märkte erschließen durch digitale Innovation. In diesem Kontext werden innovative Ansätze und Strategien vermittelt, die aufzeigen, wie digitale Technologien nicht nur zur Prozessoptimierung, sondern auch zur Kreation einzigartiger Kundenlösungen und zur Erschließung neuer Märkte genutzt werden können. Ein Blick in solche Workshops offenbart die Vielfalt der Möglichkeiten, die die Digitalisierung für zukunftsorientierte Unternehmen bereithält.

    Wachstum und Innovation durch digitale Technologien

    Digitale Technologien sind der Katalysator für Wachstum und Innovation in vielen Branchen. Unternehmen, die in fortschrittliche Technologien investieren, können ihre Betriebsabläufe effizienter gestalten, Kosten senken und die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen verbessern. Zudem fördern diese Technologien kreative Problemlösungen und unterstützen die Entwicklung disruptiver Innovationen, die Märkte revolutionieren und neue Wachstumspfade eröffnen.

    Neue Märkte erschließen durch digitale Innovation

    Digitalisiere Dein Geschäftsmodell erfolgreich. In unserem Workshop erhältst Du die Werkzeuge, um Wachstum zu fördern, Prozesse zu optimieren und Kundenbeziehungen zu stärken. Mache Dein Unternehmen zukunftsfähig und erlange einen Wettbewerbsvorteil.

    Details & Buchung
    Zielgruppe
    Geschäftsführer:innen, Digitalisierungsbeauftragte, Strategie- und Innovationsmanager:innen, IT-Leiter:innen
    Vorerfahrung
    Grundkenntnis (digitaler) Prozesse und Technologien im Unternehmen
    Zeitinvest
    Zwei intensive Tage (9:00 bis 17:00) plus Vorabendanreise (ab 15:00) 

    Kundenzentrierung im digitalen Zeitalter: Ein entscheidender Faktor

    Im digitalen Zeitalter ist die Kundenzentrierung entscheidend für den Unternehmenserfolg. Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen die Beziehung zu ihren Kunden stärken und langfristig binden können.

    Von der Interaktion zur Bindung: Der Kunde im Fokus

    Im Zentrum einer erfolgreichen Digitalstrategie steht die Entwicklung einer tiefgreifenden Kundenbindung. Dies beginnt mit dem Verständnis, dass jede Kundeninteraktion eine Gelegenheit ist, Vertrauen aufzubauen und Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu gewinnen. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Informationen effektiv zu nutzen, können maßgeschneiderte Erlebnisse schaffen, die Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern begeistern. Der Übergang von einer transaktionsbasierten zu einer beziehungsorientierten Interaktion ist hierbei der Schlüssel.

    Der zweite Schritt in diesem Prozess ist die kontinuierliche Pflege dieser Kundenbeziehungen. Durch den Einsatz von Feedbackschleifen, personalisierten Kommunikationsstrategien und einer konstanten Anpassung an die sich ändernden Kundenbedürfnisse können Unternehmen eine starke Loyalität und langfristige Bindung aufbauen. Dies erfordert eine Kombination aus technologischer Innovation und einem tiefen Verständnis für die menschliche Komponente im Kundenkontakt.

    Verbesserung der Kundenerfahrung durch digitale Tools

    Digitale Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Kundenerfahrung. Moderne CRM-Systeme, beispielsweise, ermöglichen es Unternehmen, detaillierte Kundenprofile zu erstellen und jeden Kontakt mit dem Kunden individuell zu gestalten. Dadurch können Unternehmen nicht nur auf Kundenwünsche reagieren, sondern diese auch antizipieren.

    Zudem bieten digitale Analysetools tiefe Einblicke in das Kundenverhalten. Durch die Auswertung von Daten können Unternehmen Muster erkennen, Präferenzen verstehen und ihre Angebote entsprechend anpassen. Dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit, da Kunden sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Digitale Technologien wie KI und maschinelles Lernen können dabei helfen, diese Daten effektiv zu analysieren und in konkrete Handlungsstrategien umzusetzen.

    Digital Leadership und Unternehmenskultur: Ein neuer Führungsstil

    Die digitale Transformation fordert einen grundlegenden Wandel in der Unternehmensführung und -kultur. In einer Welt, die sich durch rasante technologische Entwicklungen ständig verändert, müssen Führungskräfte und Unternehmen neue Wege beschreiten. Dies erfordert nicht nur technologische Anpassungen, sondern auch ein Umdenken in der Art und Weise, wie geführt, zusammengearbeitet und Werte geschaffen werden. 

    Der Wandel der Führungsstile in Zeiten der Digitalisierung

    Agile Führung: In der digitalen Ära ist eine agile Führungsweise entscheidend. Dies beinhaltet schnelle Entscheidungsfindung, Flexibilität und die Förderung von Innovationen. Führungskräfte sollten Teams ermächtigen, selbstständig zu agieren und kreative Lösungen zu entwickeln.

    Digitale Kompetenz: Führungskräfte müssen digital kompetent sein, um Teams durch die digitale Transformation zu leiten. Dies erfordert nicht nur technisches Wissen, sondern auch ein Verständnis für digitale Trends und deren Auswirkungen auf das Geschäftsmodell.

    Der Wandel der Führungsstile in Zeiten der Digitalisierung

    Kultur der kontinuierlichen Verbesserung: Digitale Transformation erfordert eine Kultur, die kontinuierliches Lernen und Experimentieren unterstützt. Unternehmen sollten eine Umgebung schaffen, in der Fehler als Lernchancen gesehen werden.

    Digitale Integration: Die Integration digitaler Tools sollte Hand in Hand mit einem Kulturwandel gehen. Mitarbeitende sollten in die Auswahl und Implementierung von Tools einbezogen werden, um Akzeptanz und effektive Nutzung zu gewährleisten.

    Aktive Gestaltung der digitalen Zukunft: Ein Fazit

    Zusammenfassung der zentralen Aspekte: Was haben wir gelernt?

    In diesem Artikel haben wir die Bedeutung der Digitalisierung für moderne Unternehmen beleuchtet, die Notwendigkeit agiler Führungsstile hervorgehoben und die Wichtigkeit einer kundenzentrierten Herangehensweise betont. Es wurde deutlich, dass der Erfolg in der digitalen Ära sowohl von technologischer Innovation als auch von einer adaptiven Unternehmenskultur abhängt.

    Der Appell: Sei innovativ und handele jetzt!

    Die digitale Transformation wartet nicht. Unternehmen, die jetzt handeln, Innovationen fördern und die digitale Reise aktiv gestalten, werden in der Zukunft erfolgreich sein. Es ist Zeit, die gewonnenen Erkenntnisse umzusetzen und Ihren Weg in eine digitalisierte Zukunft zu ebnen.

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